Elektrosmog – unsere strahlende Zukunft

Im Begriff „Elektrosmog“ ist das englische Wort „Smog“ für „Nebel“ oder „Dunst“ enthalten. Diese treffende Wortschöpfung deutet an, dass von allen mit Elektrizität betreibenden Anlagen und Geräten eine Art unsichtbarer Nebel ausgeht, der zwar nicht direkt mit unseren Sinnen wahrgenommen wird, der aber dennoch in seinem „Dunstkreis“ Spuren hinterlässt.

Elektrosmog – unsere strahlende Zukunft

Die Nutzung von Strom ist zu einem unverzichtbaren Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden. Wenn Strom fließt, gibt es elektromagnetische Felder in der Nähe der Leitungen, die den Strom transportieren und in der Nähe der Geräte. Im Zusammenhang mit elektromagnetischen Feldern, die auch der Mobilfunk nutzt, wird oft vom so genannten Elektrosmog gesprochen; doch handelt es sich hier um eine flächendeckende Wellenbelastung.

Wissenschaftlich definiert sind sowohl ELF-Wellen (Extrem Low Frequenz) oder auch EMF-Wellen. Sie haben eine natürliche Verwandtschaft zu der menschlichen Gehirnwelle und zu den natürlichen Schwingungen der Erde (ca. 8 Hertz).

Unser Gehirn ist für zwei physikalisch messbare Frequenzbereiche empfänglich. Das sind einmal der Mikrowellenbereich, wie er auch für Handy benutzt wird und zum anderen der niederfrequente ELF-Bereich. ELF-Frequenzen arbeiten mit sehr tiefen Schwingungen von 1 bis 100 Hertz.

Unser Gehirn besteht aus Milliarden von Gehirnzellen (Neuronen), die durch elektrische Impulse miteinander kommunizieren. Wird Information im Gehirn verarbeitet, so wechseln die beteiligten Gehirnzellen ihren elektrischen Zustand. Das Spektrum reicht von Delta-Wellen, die eine sehr niedrige Frequenz aufweisen bis Gamma-Wellen, die im Zustand von Stress und Alarmbereitschaft gemessen werden können.

Der Mensch hat verschiedene Gehirnwellenbände im ELF-Bereich:

Delta (1-3 Hz), Tiefschlaf, Koma

Theta (4-7 Hz), Hypnose, Schlaf

Alpha (8-12 Hz), Entspannung

Beta (13-30 Hz) Wachzustand.

Dr. von Klitzing konnte nachweisen, dass gepulste Hochfrequenzen, wie Mobilfunk, den Alpha-Bereich, also den seelisch-körperlichen Erholungs- und Genesung-Bereich belasten. Dies bedeutet, dass bei 10 Hz mobilfunkbedingte Störungen unsere Gesundheit bis tief in unser Unterbewusstsein beeinflussen.

Durch Mobilfunk kann es auch zu erheblichen Schlafstörungen kommen, da die Melatonin Bildung, die von der Zirbeldrüse produziert und gesteuert wird, gehemmt werden kann. Unsere Zirbeldrüse bezieht ihre Informationen über mikroskopisch kleine, in die Hirnrinde eingelagerte Magnetit Kristalle. Deshalb reagiert sie auch auf Elektrosmog. Nach Dr. Med. Hans-Christoph Schreiner muss ein Aufbrechen der „Blut-Hirnschranke“ unter Mobilfunk- und Hochfrequenz-Einfluss als wissenschaftlich gesichert gelten. Im Gehirn kann es dadurch zum Einwandern von wasserlöslichen Stoffwechsel-Schlacken, Ökogiften und Bluteiweißen in das Zentralnervsystem kommen, mit der Auslösung von „Mini-Ödemen“, vielfältig punktuellen Aufquellungen, innerhalb derer nicht regenerierbare Hirnzellen, sogenannte „dunkle Neuronen“ entstehen.

Außerdem gibt es hochfrequenzbedingte krankhafte Veränderungen durch einen gestörten Kalzium-Ionen-Haushalt. Es ist längst bekannt, dass durch die Strahlung der Kalziumhaushalt in den Nervenzellen massiv gestört wird und sogar Wissenschaftlich von der Gesundheitsbehörden zugeben, man könne gesundheitliche Schäden oder gar Krebs nicht ausschließen.

So fanden die Professoren Hutter, Moshammer und Kundi vom Umwelthygienischen Institut der Univ. Wien in Kärnten und Wien eine erhebliche Vermehrung von Herz-Kreislaufkomplikationen rund um Sendemasten und dies in Form signifikant vermehrter Herzinfarkte, Schlafanfällen, Thrombosen und Embolien.

Doch nicht nur neurologische Störungen können aus ELF-modulierten Frequenzen resultieren, sondern auch psychische Auswirkungen. Zum Beispiel ein Einfluss auf Kurz- und Langzeitgedächtnis, Unterbrechung der Synapsen, also des Nerven-Netzwerks, was Verhaltensstörungen auslösen kann; auch Auswirkungen auf das manische Verhalten, gefolgt von völliger Erschöpfung und Unterbrechung höherer Gehirnfunktionen.

Es können auch durch Hochfrequenzen Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel usw., häufig verknüpft mit Seh- und Hörstörungen, Konzentrations- und Gedächtnisschwäche, hervorgerufen werden. Man kann hier auch von einem Mikrowellen-Syndrom sprechen.

So kam das britische „Transport Research Laboratory“ 2002 im Auftrag großer Versicherungen zu dem Ergebnis, dass die Reaktionszeit durch Handy-Strahlung beeinflusste Fahrzeuglenker im Durchschnitt 30% langsamer war, als in alkoholischem Zustand und um 50% langsamer als in normalen Zuständen.

Dr. A. Puharish bestätigte, „dass ELF-Signale psychoaktiv sind und durch Bestrahlung tiefe Depression und manisch zerstörerisches Verhalten ausgelöst werden kann.“

Notprogramm des Körpers

Der Organismus ist in der Lage, die meisten äußeren Einflüsse so zu integrieren, dass das eigene Gleichgewicht erhalten bleibt. Wenn der Einfluss jedoch zu stark ist, werden Notprogramme wie:

Fieber, Schmerz, Erbrechen, Durchfall, Blutungen, Fluchtverhalten, Aggression, Rückzug o. Ä. eingesetzt. Wird das Notprogramm unterdrückt oder bleibt es wirkungslos, können langfristige Schäden auftreten.

Wer elektrosensibel ist, sollte in erster Linie die Quellen des Auslösers eindämmen, damit der Körper entlastet wird und sich dadurch wieder ein gesundes Gleichgewicht herstellen kann.

Was kann den Einfluss von Elektrosmog und damit Elektrosensibilität vermindert:

  • Eine ausgewogene und gesunde Ernährung;
  • Gute Erholungsphasen auf einem störungsfreien Bettplatz;
  • Regelmäßige Spaziergänge in der Natur;
  • Eine gute Erdung, zum Beispiel durch Barfußgehen oder Gartenarbeit;
  • Kleidung aus natürlichen Materialien;
  • Eine gute bewusste Atmung;
  • Körper- oder Energieübungen, Sport;
  • Meditation oder stiller Rückzug( ohne elektronische Geräte!);
  • Jede Therapie, die die linke und rechte Gehirnhälfte besser miteinander verbindet.
  • Schutz von Elektrostrahlungen, zum Beispiel Tachyonen Produkte , Aufkleber auf Handy.

Diese Technologien funktionieren nach dem Prinzip, eine störende Schwingung mit einer zusätzlichen aktivierenden Schwingung zu ergänzen. Diese motiviert den Organismus, das Störsignal schnell zu registrieren und gezielt darauf zu reagieren.

 

„Jeder Vierte hat ein geschädigtes Immun-, Nerven- oder Hormonsystem. Jeder Dritte ist Allergiker. Wir haben den Punkt erreicht, der keine zusätzlichen Belastungen mehr verträgt.“

DGUHT – Deutsche Gesellschaft für Umwelt und Humantoxikologie(1994)

„30% aller Versicherten sind durch Umwelteinflüsse krank geworden“

Die deutschen Krankenkassen (1996)

„Jeder Mensch ist anders, jedes biologische System reagiert anders. Es kommt auch auf seine Verfassung, sein Immunsystem und viele andere Faktoren an. Über 70% der Probanden reagieren auf Handysignale mit einer Veränderung des EEG, das ist ein hoher Prozentsatz.“

Dr. Lebrecht von Klitzing, Medizin-Physiker, Universität Lübeck.

 

Die Belastung des Elektrosmogs, der von Mobilfunk ausgeht, ist nicht mehr von der Hand zu weisen. Es gibt Forscher, die bereits neue, noch nicht bekannte Gehirnerkrankungen befürchten. In Spitälern häufen sich unbekannte Symptome, deren Diagnose zurzeit nicht möglich ist.

Trotz Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte kann niemand mehr das Risiko einer langfristigen Schädigung ausschließen, immerhin aber sinnvoll einschränken. Je weniger man sich direkter Einstrahlung von Antennen und drahtlosen Geräten aussetzt, desto kleiner wird das Risiko einer langfristigen Hirnschädigung.

Literatur/Autoren/Bezugsquellen:

„Waerland“,E21133, Grünter A.Ulmer

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